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Das bin ich: Doris Trögl

Privates

Aufgewachsen in einem kleinen Dorf im Waldviertel, packte meine Familie und mich schon früh die Reiselust und wir freuten uns immer auf die jährliche Italienreise ans Meer. Nach weiteren Reisen in Europa, erkundete ich 2012 Asien sowie Australien und Neuseeland mit meinen Schwestern.

 

Zu dieser Zeit entdeckte ich meine Liebe zum Tanz und zur spanischen Sprache und somit war das nächste Reiseziel klar: zweimal war ich als Backpackerin in Südamerika unterwegs.

 

Zurück in Wien widmete ich viel Zeit meiner Arbeit, aber auch meine vielen Hobbies: Tanz, Rennradfahren, Wandern, Freunde treffen, Lesen und Meditieren. Seit März 2019 gilt meine größte Aufmerksamkeit meiner kleinen Familie mit Tochter Amora.

Berufliches

Als gebürtige Waldviertlerin fand ich mich nach Abschluss der Matura in einem Büro wieder und war Übersetzerin von Beschreibungen von Flugzeugprüfständen. Wer mich kannte, wusste sehr schnell, dass dies nicht mein Traumjob war.

 

Ich startete eine Ausbildung zum Med. Masseur und Fitlehrwart im Dungl Gesundheitszentrum. Nach erfolgreichem Abschluss wollte ich die „große, weite Welt“ kennen lernen, übersiedelte nach Wien und arbeitete dort als med. Masseurin.

 

Schon bald war die Arbeit als Masseurin langweilig für mich und ich suchte nach neuen Herausforderungen – umso mehr freute ich mich, als ich 2005 die Akademie für Physiotherapie in Horn beginnen konnte. In der Welt der Physiotherapie spezialisierte ich mich zuerst 4 Jahre in der Neurologie (diverse Rehabzentren) und entschied mich 2012 für den Weg in die Freiberuflichkeit.

 

Als freiberufliche Therapeutin bin ich bemüht, mich stets fortzubilden. Zuletzt interessierte mich vor allem der Einfluss der Psyche auf den menschlichen Körper. 

Meine Philosophie

Ich bin überzeugt davon, dass jeder Mensch am Besten weiß, was ihm gut tut. Daher liegt es mir in der Therapie am Herzen, meine Patienten mit ins Boot zu holen und gemeinsam lösungsorientiert Probleme zu behandeln.

 

Unser Körper, Geist und Seele sind stark verbunden und ich sehe meine Arbeit als eine sehr herausfordernde, aber auch sehr schöne Art und Weise, um uns wieder zurück in Balance zu bringen und Probleme/Schmerzen gehen zu lassen.

Gerade in der heutigen schnell lebigen und hochtechnisierten Zeit, in der man täglich kaum jemand trifft, der nicht  gerade in Eile ist oder Aussagen trifft wie "ich bin schon wieder so gestresst", ist der Mensch mehr den je gefordert, auf die Sprache seines Körpers zu hören. Die Technik bringt sehr viele Vorteile, sie birgt aber auch die Gefahr mit sich, dass der Mensch sich selber immer weniger und weniger spürt.

 

Mein Herzenswunsch ist es, die Menschen, die mir begegnen auf ihrer Entdeckungsreise zu sich ein Stück weit zu begleiten und ihnen zu helfen, Meister des eigenen Selbst zu werden. ​

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